Aufruf: Stoppt den Angriff auf Gaza!
Foto: Wafa (Q2915969) auf Wikicommons
Für Frieden und Selbstbestimmung – gegen Besatzung, Unterdrückung, Krieg und Terror!
Nein zur Repression der Palästina-Solidarität in Deutschland!
Kritik an der Regierung Israels ist kein Antisemitismus!
Die mediale Debatte zur Eskalation des Nahost-Konflikts ist von doppelten Standards und Heuchelei geprägt. Kritik an der Politik des israelischen Staats wird als antisemitisch und als Unterstützung für den mörderischen Angriff der Hamas auf Zivilist*innen in Israel delegitimiert. Politiker*innen aus Regierung und CDU/CSU erklären offen, dass der Staat Israel unterstützt werden müsse, unabhängig davon, was dieser im Gaza-Streifen anrichten wird. Demonstrationen und das Zeigen palästinensischer Symbole werden verboten. Insbesondere Jugendliche arabischer Herkunft werden pauschal kriminalisiert.
An den Schulen werden die demokratischen Rechte eingeschränkt. In einem Schreiben an die Schulleitungen teilte die Berliner Bildungssenatorin Günther-Wünsch (CDU) mit, dass auch „Symbole, Gesten und Meinungsäußerungen, die die Grenze zur Strafbarkeit noch nicht erreichen“ verboten werden können, zum Beispiel das Tragen des Palästinensertuchs oder Aufkleber und Sticker mit Aufschriften wie „Free Palestine”. Die Ausgrenzung und Entrechtung von Kindern und Jugendlichen mit arabischen Wurzeln treibt diese eher in die Hände von reaktionären islamistischen Kräften. Gleichzeitig werden Ressentiments gegen Migrant*innen bei deutschen Schüler*innen gestärkt, legitimiert durch staatliche Politik.Wir fordern eine Rücknahme solcher Anweisungen und Verbote und die Ausarbeitung eines Schulkonzepts zum Umgang mit dem Nahostkonflikt unter Einbeziehung von GEW, Migrant*innenverbänden und Eltern- und Schüler*innenvertretungen.
Die Herrschenden in Deutschland schaffen eine Atmosphäre, in der es nur zwei Alternativen geben soll: Für die böse Hamas oder für den “guten” Staat Israel. Das weisen wir zurück! Wir bringen eine internationalistische Position gegen Krieg und Terror, gegen Besatzung und Unterdrückung, für Frieden und Selbstbestimmung in die Debatte.
Wir erklären:
Wir stehen an der Seite der arbeitenden Bevölkerung auf beiden Seiten, die um ihr Leben, ihre Sicherheit oder ihre Angehörigen bangen. Unsere Gedanken sind bei ihnen.
Der Angriff der Hamas ist Terror gegen Zivilist*innen, den wir entschieden ablehnen. Diesen Terror isoliert und kontextfrei zu diskutieren greift aber viel zu kurz und vernachlässigt wesentliche Ursachen des Krieges in Palästina/Israel. Die tiefere Ursache für solche Ereignisse und selbst für die Existenz von Organisationen wie der arbeiter*innen- und frauenfeindlichen Hamas liegt in der jahrzehntelangen Besatzung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung durch den Staat Israel bzw. die Abriegelung und Belagerung des Gaza Streifens seit 2006.
Die Reaktion des Staats Israel – die völlige Abschottung des Gaza-Streifens, die Bombardierung und der zu erwartende Einmarsch der israelischen Armee – führt zu unendlichem Leid der palästinensischen Bevölkerung, zu tausenden Toten, Vertreibung und der Zerstörung ihrer Lebensgrundlage. Wir fordern ein sofortiges Ende dieser Angriffe und der Waffenlieferungen an Israel.
Wir wenden uns gegen Antisemitismus und gegen antimuslimischen und anti-palästinensischen Rassismus. Wir fordern Meinungs- und Demonstrationsfreiheit auch für Gegner*innen des Angriffs und der Besatzungspolitik des Staats Israel. Verbote von palästinensischen Symbolen und Organisationen bekämpfen wir. Kritik am Staat Israel, an Krieg, Besatzung, Siedlungspolitik und Unterdrückung ist kein Antisemitismus und keine Unterstützung für die Hamas! Diejenigen, die das behaupten, leisten dem Kampf gegen Antisemitismus einen Bärendienst, wenn sie alle Jüd*innenmit dem Staat Israel und seiner Kriegs- und Unterdrückungspolitik gleichsetzen.
Wir wenden uns gegen den offensichtlichen Versuch der Regierenden und bürgerlichen Opposition, im Windschatten der Ereignisse im Nahen Osten die Migrationsdebatte weiter anzuheizen, die Rechte von Geflüchteten und das Asylrecht weiter und demokratische Rechte wie Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit einzuschränken.
Eine Lösung des Nahostkonflikts ist nur bei gegenseitiger Anerkennung von demokratischen und nationalen Rechten aller Bevölkerungsgruppen möglich. Armut, Ausbeutung und Diskriminierung müssen beendet werden. Die Interessen des westlichen Imperialismus, der den Staat Israel als Vorposten im Nahen Osten betrachtet, der Herrschenden in Israel und der herrschenden Klassen und Eliten im Nahen und Mittleren Osten stehen dem entgegen.
Wir unterstützen alle Ansätze für demokratische Massenbewegungen gegen Krieg, Besatzung, Unterdrückung und Ausbeutung und den Aufbau gewerkschaftlicher und sozialistischer Organisationen von Arbeiter*innen, Jugendlichen und der Masse der Bevölkerung. Diese können, indem sie zusammen kommen, die nationale Spaltung von unten überwinden und die gemeinsamen Interessen aller einfachen Menschen in der Region zur Geltung bringen. Das muss sowohl unabhängig vom israelischen Staat, als auch der Palästinensischen Autonomiebehörde und Organisationen wie der Hamas geschehen, die nicht die Interessen der Massen vertreten.
Die Welt gerät nicht nur im Nahen Osten in eine immer schlimmer werdende Spirale von Kriegen, Handelskriegen und multipler Krise. Die arbeitende Klasse verliert bisher bei jedem dieser Kriege, egal welche Seite ihre Regierungen unterstützen. Sie braucht daher eine unabhängige Klassenposition in den Konflikten, die die gemeinsamen Interessen der Arbeiter*innen unabhängig von ihrer Nationalität und Religionszugehörigkeit zum Ausdruck bringt. Eine Perspektive für Frieden und Selbstbestimmung in Nahost ist untrennbar verbunden mit dem internationalen Kampf gegen Imperialismus, Kapitalismus und für eine demokratisch-sozialistische Veränderung der Gesellschaft.
أوقفوا الهجوم على غزة
من أجل السالم وتقرير المصير – ضد االحتالل والقمع والحرب واإلرهاب
ًء
ال لقمع التضامن مع فلسطين في ألمانيا – االنتقادات لحكومة إسرائيل ليست عدا
للسامية
المناقشةةةةة اإلعالمية حول تصةةةةايد النلار في الشةةةةرة ا وسةةةةط مليئة الماايير الملدوجة والنفاة. يُات ر
للهجوم القاتل لحماس على المدنيين في إسرائيل. ً االنتقاد لسياسة الدولة اإلسرائيلية ل
مااديا لسامية ودعماً
يالن السياسيون من الحكومة وحل ي االتحاد الديمقراطي المسيحي/االتحاد االجتماعي المسيحي وضوح
أنه يجب دعم دولة إسةةةةةةرائيل ر النار عن ما قد يفاله هذا ال لد في قطار غلة. تُمنع التااهرات
وعر الرمول الفلسطينية. يتم اتهام الش اب الذين ينتمون إلى ا صل الار ي شكل عام شكل عشوائي.
يتم تقييد الحقوة الديمقراطية في المدارس. في رسةةةةةةةالة إلى مديرس المدارسز قالت وليرة التاليم في
رلينز غينتر-فونش )عضةةةةةو في االتحاد الديمقراطي المسةةةةةيحي ز إنه يمكن منع زالرمول واإلشةةةةةارات
والتا يرات التي لم تصل اد إلى حد الجريمةزز مثل ارتداء حجاب الفلسطينيين أو الالصقات والملصقات
التي تحمل ع ارات مثل زفلسةةةةطين حرةز. يدفع التهميش وحرمان ا طفال والشةةةة اب من أصةةةةول عر ية
إياهم نحو يد القوى اإلسةةالمية المتطرفة. في الوقت نفسةةهز يتم تاليل االنتقام ضةةد المهاجرين ين طالب
المدارس ا لمان شةةكل قانوني ع ر السةةياسةةات الحكومية. نحن نطالب سةةحب هذل التوجيهات وحارها
ووضةةةع مطة مدرسةةةية للتاامل مع النلار في الشةةةرة ا وسةةةط مشةةةاركة النقا ات التاليمية والمنامات
المهاجرة وجمايات أولياء ا مور والطالب.
يملق الحكام في ألمانيا جًوا يُفتر فيه وجود ميارين فقط: إما حماس الشةريرة أو إسةرائيل الجيدة. نحن
نرف ذلك! نحن نقدم موقفاً دولياً ضد الحرب واإلرهابز ضد االحتالل والقمعز من أجل السالم وتقرير
المصةةةير في هذل المناقشةةةة. نحن نقف إلى جانب الشةةةاب على كال الجان ينز الذس يمشةةةون على حياتهم
وأمانهم وأح ائهم.
هجوم حماس هو إرهاب ضةةةد المدنيين الذس نرفضةةةه حلم. ومع ذلكز فقن مناقشةةةة هذا اإلرهاب شةةةكل
مالول وغير متصل السياة تجاهل شكل ك ير وتجاهل ا س اب ا ساسية للحرب في فلسطين/إسرائيل.
السة ب ا عمق لمثل هذل ا حداثز وحتى لوجود منامات مثل حماس التي تات ر عدائية للامال والنسةاءز
يكمن في االحتالل الطويل ا مد والقمع للشاب الفلسطيني من ق ل دولة إسرائيلز أو الحصار والحصار
المفرو على قطار غلة منذ عام .2006
تؤدس ردة فال دولة إسةةةةةةرائيل – الاللة الكاملة لقطار غلةز والقصةةةةةةفز والهجوم المتوقع من الجيش
اإلسرائيلي – إلى مااناة ال تنتهي للشاب الفلسطينيز وآالف القتلى.
نحن ناار الانصرية ضد اليهود وضد المسلمين وضد الفلسطينيين. نحن نطالب حرية التا ير وحق
التااهر حتى لمن ياارضةةون الهجوم وسةةياسةةات االحتالل التي تنتهجها دولة إسةةرائيل. نحن نقاوم حار
الرمول والمنامات الفلسةةةطينية. االنتقادات لدولة إسةةةرائيل والحروب واالحتالل وسةةةياسةةةات االسةةةتيطان
لحماس! الذين ي ،دعون ذلكز يقدمون مدمة سةةةيئة لمحار ة الانصةةةرية
والقمع ليسةةةت عنصةةةرية وال دعماً
عندما يُسةةةةاوون ين جميع اليهود ودولة إسةةةةرائيل وسةةةةياسةةةةتها الحر ية والقماية .نحن ناار المحاولة
الواضةةحة من الحكومة والماارضةةة المدنية لليادة حدة النقاش حول الهجرة في ال ا حداث في الشةةرة
ا وسطز وقمع حقوة الالجئين وحق اللجوءز والحقوة الديمقراطية مثل حق التااهر وحرية التا ير.
إن الحل لنلار الشةةرة ا وسةةط ال يمكن أن يتحقق إال من مالل االعتراف المت ادل الحقوة الديمقراطية
والوطنية لجميع الفئات السةةةةةةكانية. يجب أن يتم وقف الفقر واالسةةةةةةترالل والتمييل. مصةةةةةةالي اإلم ريالية
الرر يةز التي تات ر دولة إسةةرائيل نقطة مراق ة لها في الشةةرة ا وسةةطز ومصةةالي الحكومة في إسةةرائيل
والط قات والنمب الحاكمة في الشةةةةةةرة والشةةةةةةرة ا وسةةةةةةط تحول دون االعتراف المت ادل الحقوة
الديموقراطية والوطنية لجميع الفئات السكانية.
نحن ندعم جميع الجهود الموجهة نحو الحركات الديمقراطية الشةةةةةةا ية ضةةةةةةد الحروب واالحتالل والقمع
واالستراللز وضمن ذلك ناء منامات نقا ية واشتراكية للامال والش اب والجماهير الشا ية. يمكن لهذل
الحركاتز من مالل التااون المشةةةةةةتركز الترلب على التجلئة الوطنية من ا سةةةةةةفل وتحقيق المصةةةةةةالي
المشةةةةتركة لجميع الناس ال سةةةةطاء في المنطقة. يجب أن يحدث ذلك سةةةةواء كان ذلك مسةةةةتقالً عن الدولة
اإلسرائيليةز أو السلطة الفلسطينيةز أو منامات مثل حماس التي ال تمثل مصالي الجماهير.
فقط في الشةةةة
الاالم ال يشةةةةهد تدهورا رة ا وسةةةةط ل ويدمل في دوامة متسةةةةارعة من الحروب وحروب ً
التجارة وا لمات المتاددة. الط قة الااملة تمسةر في كل حرب من هذل الحروب حتى ا،نز ر النار
عن الجانب الذس تدعمه حكوماتهم. لذا فقنها تحتاج إلى موقف ط قي مسةةةةتقل في هذل الصةةةةراعاتز يا ر
عن المصالي المشتركة للامال ر النار عن جنسيتهم وانتمائهم الديني. الرؤية الماصة السالم وحق
تقرير المصةير في الشةرة ا وسةط مرت طة شةكل ال يتجلأ النضةال الدولي ضةد اإلم ريالية والرأسةمالية
ومن أجل التريير الديمقراطي االشتراكي في المجتمع.
Unterschreib den Aufruf:
Material:
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Erstunterzeichner*innen:
- Dr. des Saamah Abdallah, Eberswalde
- Alexandra Arnsburg, Mitglied im verdi Landesbezirksfachbereichsvorstand A und im verdi Landesfrauenrat Berlin-Brandenburg
- René Arnsburg, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg
- Ursel Beck, Mitglied im Vorstand von Die Linke Stuttgart-Bad Cannstatt
- Marinus Becker, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Alexander Brandner, ver.di Vertrauensmann, Bezirk Stuttgart
- Andreas Buderus (Mitinitiator von SAGT NEIN! Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden)
- Christiane Escher, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
- Sebastian Förster, Sozialarbeiter, ver.di-Vertrauensmann, Betriebsrat, Kassel
- Forum gewerkschaftliche Linke Berlin
- Jochen Gester, AK Internationales IG Metall Berlin
- Said Basel Ghafouri, Mitglied im Vorstand DIE LINKE KV Unna
- Zeki Gökhan, Klimaaktivist, Ex-MdB DIE LINKE, Rhein-Erft-Kreis
- Jonas Grampp, Mitglied der EVG-Ortsjugendleitung Berlin und der Gesamtjugendvertretung der DB Netz AG
- Patrick Haas, Kreisgeschäftsführer LINKE.Rhein-Sieg, Siegburg
- Georg Heidel, Mitglied ver.di und DGB Kreisverband Tempelhof-Schöneberg, Berlin
- Marcus Hesse, ver.di-Mitglied, Betriebsrat, Aachen
- Gundula Hoffmann, ver.di-Mitglied und Mieter*innenaktivistin der Initiative „Stop Heimstaden“, Berlin
- Suraya Hoffmann, Café Palestine Colonia
- Arbeitskreis Internationalismus IG Metall Berlin
- Tom Hoffmann, Bundesleitung der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol)
- Dorit Hollasky, Sprecherin ver.di Betriebsgruppe am Städtischen Klinikum Dresden
- Steve Hollasky, GEW-Vertrauensmann, Dresden
- Wolfgang Huste, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags von Ahrweiler
- Henry Isbaner, GEW-Mitglied, Köln
- Maximilian Jacob, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
- Ursula Jacob-Reisinger, Kreissprecherin DIE LINKE Lippe
- Jens Jaschik, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Jugend für Sozialismus (JfS)
- Alev Karatas, Betriebsrätin und IGBCE-Mitglied, Berlin
- Wolfram Klein, Landessprecher*innenrat der Antikapitalistischen Linken (AKL) in Baden-Württemberg
- Max Klinkner, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Dave Koch, Landesvorstand DIE LINKE Rheinland-Pfalz, Gewerkschaftssekretär
- Michael Koschitzki, GEW Vertrauensperson, Berlin
- Jannik Kropf, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Uwe Krug, Seniorenvertreter im Ortsgruppenvorstand und Arbeitnehmervertreter der GDL im Aufsichtsrat der S-Bahn Berlin GmbH, Bahnvernetzung
- Michael Lerch, Betriebsratsvorsitzender Bulten GmbH, IGM-Mitglied, Unna
- Caspar Loettgers, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Martin Löber, ver.di Vertrauensmann und stellv. Betriebsratsvorsitzender, Köln
- Claus Ludwig, Betriebsratsvorsitzender HGU Hennef, Köln
- Ariane Müller, Intensivkrankenschwester und Betriebsrätin am KBM, ver.di-Mitglied, Bremen
- Claudius Naumann, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe Freie Universität Berlin
- Anne Pötzsch, Intensivpflegekraft, ver.di-Mitglied und aktiv im Bündnis für Pflege Dresden
- Sebastian Rave, Redakteur sozialismus.info, Bremen
- Frank Redelberger, Stadtrat für DIE LINKE in Lemgo und Mitglied im LINKE Kreisvorstand Lippe
- Cassy Riebinski, Sprecherin Jugend für Sozialismus Aachen
- Soraya Sala, Theatertherapeutin, Wuppertal
- Devin Schlegel, Sprecher Jugend für Sozialismus Aachen
- Manuel Schnackertz, Mitglied DIE LINKE, Borken
- Eduard Schneider, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
- Guido Schönian, Mitglied im geschäftsführenden Vorstand GEW Köln, verantw. Redakteur des GEW-Magazins forum
- Dorothea Senz-Ndiaye, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
- Katja Sonntag, ver.di-Mitglied, Gütersloh
- Sascha Staničić, Bundessprecher der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und Mitglied der Partei DIE LINKE
- Marie Schulpig, Mitglied im Bezirksfachbereichsvorstand FB C, ver.di Berlin
- Sozialistische Alternative (SAV)
- Sozialistische Organisation Solidarität (Sol)
- Chiara Stenger, Vorstand Jugend für Sozialismus
- Torsten Sting, ver.di, Mitglied der Fachgruppe Maritime Wirtschaft, Landesbezirk Nord, Rostock
- Marc Treude, Betriebsratsvorsitzender, Mitglied im Ortsvorstand der IGM Aachen
- Angelika Teweleit, Sprecherin des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di und Ko-Kreis der Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften (VKG)
- Peter Vlatten, Mitglied IG Metall und Arbeitskreis Internationales der IGM, Berlin
- Marén Wiese, ehemalige ver.di-Personalrätin, GEW und Grundschullehrerin, Berlin
Alle Angaben von Mitgliedschaften und Funktionen dienen nur zur Kenntlichmachung der Person.
Unterzeichner*innen:
- Norbert Lütz, DIE LINKE AACHEN
- Georgia Roumeliotis, DIE LINKE AACHEN
- Jasper Proske, Sol Mainz
- Felix Strangfeld
- Olli Kornau, ver.di-Mitglied, Ratsherr in Achim
- Tanja Krawczyk
- Stefan Ehrlich
- Michael Schelter
- Maria Loettgers, CWI Mitglied, Lund Schweden
- Christoph Martin, Sol
- Daniel Kreutz, ver.di-Mitglied, Rentner, ehem. MdL NRW
- Lukas Zöbelein, Mitglied Sozialistische Organisation Solidarität – Sol
- Renate Beese
- Melanie Beese
- Christian Walter, Sol-Mitglied, Azubi, Aachen
- Aleksandra Setsumei
- Lars Becker, Sol-Mitglied und Teil des Koordinierungskreises von Jugend für Sozialismus Berlin
- Julian Moritz Müller, Sol OV Lemgo
- Onno Helmold, Sol Mainz
- Moritz Adrian Bittner
- Daniela Weber, Dortmund
- Ronald Luther, EVG-Mitglied, Bahnvernetzung
- Jonas Beck, Sol Lemgo
- Niklas Meier, Ortsgruppenvorstand Sozialistische Organisation Solidarität, Lemgo
- Rolf Halbauer, Die Linke Gera
- Carsten Zinn
- Rolf Rist, IG Metall, Kreissprecher DIE LINKE Ortenau
- Uwe Darius, ver.di
- Gundula Hoffmann, Sol Berlin
- Klaus Petermann, Hannover
- Nadine Arfaoui
- Klaus Kunert
- Amber Chapman, Schüler, Aachen
- Ciya Korkut, Student, rwth Aachen
- Barbara Wolterstädt
- Mathis Seidl
- Ursula Mathern, Merxheim
- Anke Ehlers, ver.di Mitglied Hamburg
- Peter Brandt
- Dr. Volker Fischer, Mitglied DIE LINKE, Magdeburg
- Dieter Stauach
- Felix Strangfeld
- Michael Lang
- Hartmut Drewes, Pastor i.R., GEW-Mitglied
- Karin Kötzner
- Thomas Quinte
- Jürgen Ecke
- Jakob Dinter, GEW Mitglied, Betriebsratsmitglied beim Sozialpädagogischen Verein in Frankfurt am Main
- Hiltrud Walter
- Susanne Gerth-Dinter
- Udo Paulus
- Johann Müller, EVG, Sol, JfS
- Ljuba Ugljevarevic
- Heinrich Hopfmüller, IGM
- Wolfgang Weber, Mitglied bei ver.di
- Jonas Grindel
- Linda Fischer, ver.di und Sozialistische Alternative
- Celina Fattach
- André Voß, SAV – Sozialistische Alternative
- Christian Kubitza, SAV Köln und ver.di-Mitglied
- Sima Kassaie-van Ooyen
- Doris Schülke
- Martin Schülke
- Conny Dahmen, GEW Köln
- Stefan Kytzia
- Böhme
- Wolfgang Kremer
- Johannes von Simons, Mitglied der Bezirksleitung der GEW Berlin-Reinickendorf
- Jörg Paulus
- Josta Hamann, ver.di
- Fabian Lehr
- Steffen Götze
- Dorian
- Christian Stiegler
- Jakob Hammelehle
- Jonas Wallwaey
- Max Rotheneder
- Luca Hirsekorn
- Paul Pockrandt, Braunschweig IGM , VVN-BdA, Kuhle Wampe Brigade Belfort
- Henry Isbaner, GEW
- Heinz-Peter Schwertges
- Aliber Farizi
- Fabio Friedrich
- Julia Jawad
- Frederik Kunert
- Michael Pleitner
- Cornelia Wagner
- Madlen
- Lucas Kreuder
- Ruth Kiefer, ver.di Bezirk Süd-Ost- Niedersachsen
- Angelo Valleriani, GEW
- Sonia
- Jürgen Beisiegel
- Joschua
- Anja Binna
- Markus Sobotta
- Christian Thamm
- Yvonne Klomke
- Sonja Riedel, GEW
- Samira Kwasmeh
- Johanna Mitz
- lisa pfeifer
- Kevin Haack, KPF, VVN-BdA
- Shirin Salama
- Isabelle Trommer
- Andrea Weber
- Marius
- Rita Ibrahim
- Lefevre
- Theda Ohling
- Marc Hausdorf
- Ellen Geicke
- Burkhard Machelett
- Tarik Höhne, JfS Lemgo/Lippe Vorstandsmitglied
- Carlotta Tramontini
- Andreas Krüger, Bahnvernetzung, EVG
- Johannes Hauber, IGM BR, EBR i. R. Ortsdelegierter
- Matthias Leppla-Weber, Sozialistische Organisation Solidarität (Sol)
- Hans Wiepert
- Salma Abuzaina
- Nikolaus Müller, ver.di
- Friedemann Walzer
- Susann Valleriani
- Yelyzaveta Hubar
- Finn
- Lukas Fiala
- Pascal Lasserre
- Renate Bayer, ver.di Bezirk München, Mitglied LBV, LBFB, BV
- Marc Erb, der Funke
- Lena Gröbe, Aktivistin
- Amir Besic
- Valentin Zinnecker
- Ingrid Frost
- Rahel Köpf
- Charles Lueke
- Daniela Reiß Varas
- Mauro Grimaldi
- Klaus Mühlhofer
- Marvin, Sol Dresden
- Dagmar Stüber-Najib
- Vivian Neumann
- Johannes Bauer
- Rettenmaier Gertrud
- Irene Junge, Dresden FB E Seniorenbetreuerin ver.di
- Klaus Berking, Gewerkschafts-/ver.di-Mitglied seit 49 Jahren
- Michael Lorenz
- Jara Nagi, Journalistin
- Karl-Heinz Michaelis
- Nadin Klomke, GEW
- Lennart Köhler
- Darius
- Noa Togler
- Laura Brückner
- Helga Bick
- Harvey Hemm
- Lutz Kollmann
- Susanne Sprenger
- Kevin Rueenholl, Sozialarbeiter
- Tusamba Lubaka
- Lilli Trebs
- Bärbel Zimmermann
- Luca Zenker, Jugend für Sozialismus
- Rudolf Rohrsetzer
- Monika Grözinger-Heckmann
- Julian Matjasic
- Alexia Hahn
- Ari Häcker, ver.di Vertrauensmann Stuttgart
- Dalkner Eleonore
- Fouad Ouali
- Yashar Mostofi
- Andreas Schönberger, Kreisrat im Landkreis Ludwigsburg
- Kristian Kell, IG Metall
- Mokhtar Mohammadi
- Yves Prickler
- Kai Sprenger
- Nadine Füller, Sozialarbeiterin
- Stockinger Christa
- Konrad Wilczynski, Die Linke, ver.di
- Leonard Herold, Solid Berlin
- Andrea Scholz
- Clara Sofia Caparrós Dorneich
- Ariel
- Thomas Sachs, GEW
- Guido Gadé
- Emilia Hennen, Mitglied bei ver.di, SAV (Sozialistische Alternative)
- Darius Franco
- Rodz Jundi
- Maike
- Thomas Rieger, Mitglied von Internationale Sozialistische Organisation (BRD), Jewish Voice for Peace (USA)
- Susanne Kamm, SAV in Aachen
- Beniamino Foscarini
- Dr. Tanja Groß
- Bernd Kevesligeti
- Otto Frank, Gewerkschafter (GEW) – Mitglied des Kreisvorstandes
- Kurt Luckhardt
- Udo Frigger
- Doris Juhnke
- Renate Riedel-Fischer, Dresden, Freundeskreis Flüchtlingssolidarität
- Maximilian Schanz
- Benedikt Hopmann
- Karsten Schramm, SAV Berlin, Erzieher
- Kennet Tebert
- Harald Keisat
- Jakob Meindorf, SAV Köln
- Bernd Landsiedel, GEW
- Marianne Dallmer
- Köksal Kuzu, Verdi FB Gesundheit, Rostock
- Manuel Schnackertz, Die LINKE
- Zakia A.
- Yosra H.
- Mariam H.
- Idwis H.
- Haroon H.
- Sanaa L.
- Rayan L.
- Riad O.
- Roland Rübel
- Samur S.
- Omerdić A.
- Sam N.
- Emina Ć.
- Joachim K.
- Lena B.
- Kayon G.
- Naile K.
- Havva D.
- Sunny G.
- Zümra D.
- Myriam E.
- Latita D.
- Glodran M.
- Kishwer M.
- Hajer A.
- Vjosa M.
- Zelal S.
- Marcel Z.
- Zahra H.
- Eucil Z.
- Yamina L.
- Yassir A.
- Askani H.
- Assia A.
- Hana A.
- Aboalsecond J.
- Obadah A.
- Said L.
- Seher K.
- Emma S.
- Kilian R.
- Nadjarbashi
- Omar A.
- Zeen A.
- Göksch S.
- Sedra A.
- Nour R.
- Zedir A.
- Ibrahim K.
- Abeer O.
- Hawazen O.
- Sawasan A.
- Gabriele Crupi
- uns reicht`s – unabhängige Betriebsgruppe am Klinikum Bremen Mitte
- Mane
- Rual F.
- Y. Kropp
- Lidan
- Mohamed
- Aman K.
- Amin M.
- Rick A.
- Thomas Quinte
- Arquinet
- Bahnvernetzung, Vernetzung von Gewerkschaftsaktive der EVG & der GDL
- Ferdinand Herrmann, Sol Stuttgart
- Sebastian S.
- Stefanie Gullatz, DIE LINKE Karlsruhe
- Siegbert Klein
- Ursula Klein
- Daniel Klein
- Berthold Baxmann
- Tabea Schloß
- Juliane Baxmann
- Moner Al
- Antoine Sommer
- Hörold Sandro-Emilio
- Samira Iran
- Boris Gullatz, DIE LINKE Karlsruhe
- Bärbel Schlenker-Sakal
- Nina Geier
- Heino Berg, ver.di, DIE LINKE
- Marc Sträb, ver.di, DIE LINKE
- Rolf Pflugmacher, Ratsherr DIE LINKE, ver.di
- Christian Ott, Mitglied DIE LINKE Leipzig / Die Linke.SDS
- Ariane Alba Marquez, DieLinke.SDS Bundesvorstand
- Esra E.
- Mine D.
- Azra-Melda D.
- Zoë F.