Foto: Wafa (Q2915969) auf Wikicommons

Für Frieden und Selbstbestimmung – gegen Besatzung, Unterdrückung, Krieg und Terror!
Nein zur Repression der Palästina-Solidarität in Deutschland!
Kritik an der Regierung Israels ist kein Antisemitismus!

Die mediale Debatte zur Eskalation des Nahost-Konflikts ist von doppelten Standards und Heuchelei geprägt. Kritik an der Politik des israelischen Staats wird als antisemitisch und als Unterstützung für den mörderischen Angriff der Hamas auf Zivilist*innen in Israel delegitimiert. Politiker*innen aus Regierung und CDU/CSU erklären offen, dass der Staat Israel unterstützt werden müsse, unabhängig davon, was dieser im Gaza-Streifen anrichten wird. Demonstrationen und das Zeigen palästinensischer Symbole werden verboten. Insbesondere Jugendliche arabischer Herkunft werden pauschal kriminalisiert.

An den Schulen werden die demokratischen Rechte eingeschränkt. In einem Schreiben an die Schulleitungen teilte die Berliner Bildungssenatorin Günther-Wünsch (CDU) mit, dass auch „Symbole, Gesten und Meinungsäußerungen, die die Grenze zur Strafbarkeit noch nicht erreichen“ verboten werden können, zum Beispiel das Tragen des Palästinensertuchs oder Aufkleber und Sticker mit Aufschriften wie „Free Palestine”. Die Ausgrenzung und Entrechtung von Kindern und Jugendlichen mit arabischen Wurzeln treibt diese eher in die Hände von reaktionären islamistischen Kräften. Gleichzeitig werden Ressentiments gegen Migrant*innen bei deutschen Schüler*innen gestärkt, legitimiert durch staatliche Politik.Wir fordern eine Rücknahme solcher Anweisungen und Verbote und die Ausarbeitung eines Schulkonzepts zum Umgang mit dem Nahostkonflikt unter Einbeziehung von GEW, Migrant*innenverbänden und Eltern- und Schüler*innenvertretungen.

Die Herrschenden in Deutschland schaffen eine Atmosphäre, in der es nur zwei Alternativen geben soll: Für die böse Hamas oder für den “guten” Staat Israel. Das weisen wir zurück! Wir bringen eine internationalistische Position gegen Krieg und Terror, gegen Besatzung und Unterdrückung, für Frieden und Selbstbestimmung in die Debatte.

Wir erklären:

Wir stehen an der Seite der arbeitenden Bevölkerung auf beiden Seiten, die um ihr Leben, ihre Sicherheit oder ihre Angehörigen bangen. Unsere Gedanken sind bei ihnen.

Der Angriff der Hamas ist Terror gegen Zivilist*innen, den wir entschieden ablehnen. Diesen Terror isoliert und kontextfrei zu diskutieren greift aber viel zu kurz und vernachlässigt wesentliche Ursachen des Krieges in Palästina/Israel. Die tiefere Ursache für solche Ereignisse und selbst für die Existenz von Organisationen wie der arbeiter*innen- und frauenfeindlichen Hamas liegt in der jahrzehntelangen Besatzung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung durch den Staat Israel bzw. die Abriegelung und Belagerung des Gaza Streifens seit 2006.

Die Reaktion des Staats Israel – die völlige Abschottung des Gaza-Streifens, die Bombardierung und der zu erwartende Einmarsch der israelischen Armee – führt zu unendlichem Leid der palästinensischen Bevölkerung, zu tausenden Toten, Vertreibung und der Zerstörung ihrer Lebensgrundlage. Wir fordern ein sofortiges Ende dieser Angriffe und der Waffenlieferungen an Israel.

Wir wenden uns gegen Antisemitismus und gegen antimuslimischen und anti-palästinensischen Rassismus. Wir fordern Meinungs- und Demonstrationsfreiheit auch für Gegner*innen des Angriffs und der Besatzungspolitik des Staats Israel. Verbote von palästinensischen Symbolen und Organisationen bekämpfen wir. Kritik am Staat Israel, an Krieg, Besatzung, Siedlungspolitik und Unterdrückung ist kein Antisemitismus und keine Unterstützung für die Hamas! Diejenigen, die das behaupten, leisten dem Kampf gegen Antisemitismus einen Bärendienst, wenn sie alle Jüd*innenmit dem Staat Israel und seiner Kriegs- und Unterdrückungspolitik gleichsetzen.

Wir wenden uns gegen den offensichtlichen Versuch der Regierenden und bürgerlichen Opposition, im Windschatten der Ereignisse im Nahen Osten die Migrationsdebatte weiter anzuheizen, die Rechte von Geflüchteten und das Asylrecht weiter und demokratische Rechte wie Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit einzuschränken.

Eine Lösung des Nahostkonflikts ist nur bei gegenseitiger Anerkennung von demokratischen und nationalen Rechten aller Bevölkerungsgruppen möglich. Armut, Ausbeutung und Diskriminierung müssen beendet werden. Die Interessen des westlichen Imperialismus, der den Staat Israel als Vorposten im Nahen Osten betrachtet, der Herrschenden in Israel und der herrschenden Klassen und Eliten im Nahen und Mittleren Osten stehen dem entgegen.

Wir unterstützen alle Ansätze für demokratische Massenbewegungen gegen Krieg, Besatzung, Unterdrückung und Ausbeutung und den Aufbau gewerkschaftlicher und sozialistischer Organisationen von Arbeiter*innen, Jugendlichen und der Masse der Bevölkerung. Diese können, indem sie zusammen kommen, die nationale Spaltung von unten überwinden und die gemeinsamen Interessen aller einfachen Menschen in der Region zur Geltung bringen. Das muss sowohl unabhängig vom israelischen Staat, als auch der Palästinensischen Autonomiebehörde und Organisationen wie der Hamas geschehen, die nicht die Interessen der Massen vertreten.

Die Welt gerät nicht nur im Nahen Osten in eine immer schlimmer werdende Spirale von Kriegen, Handelskriegen und multipler Krise. Die arbeitende Klasse verliert bisher bei jedem dieser Kriege, egal welche Seite ihre Regierungen unterstützen. Sie braucht daher eine unabhängige Klassenposition in den Konflikten, die die gemeinsamen Interessen der Arbeiter*innen unabhängig von ihrer Nationalität und Religionszugehörigkeit zum Ausdruck bringt. Eine Perspektive für Frieden und Selbstbestimmung in Nahost ist untrennbar verbunden mit dem internationalen Kampf gegen Imperialismus, Kapitalismus und für eine demokratisch-sozialistische Veränderung der Gesellschaft.

أوقفوا الهجوم على غزة

من أجل السالم وتقرير المصير – ضد االحتالل والقمع والحرب واإلرهاب
ًء
ال لقمع التضامن مع فلسطين في ألمانيا – االنتقادات لحكومة إسرائيل ليست عدا
للسامية
المناقشةةةةة اإلعالمية حول تصةةةةايد النلار في الشةةةةرة ا وسةةةةط مليئة الماايير الملدوجة والنفاة. يُات ر
للهجوم القاتل لحماس على المدنيين في إسرائيل. ً االنتقاد لسياسة الدولة اإلسرائيلية ل

مااديا لسامية ودعماً

يالن السياسيون من الحكومة وحل ي االتحاد الديمقراطي المسيحي/االتحاد االجتماعي المسيحي وضوح
أنه يجب دعم دولة إسةةةةةةرائيل ر النار عن ما قد يفاله هذا ال لد في قطار غلة. تُمنع التااهرات
وعر الرمول الفلسطينية. يتم اتهام الش اب الذين ينتمون إلى ا صل الار ي شكل عام شكل عشوائي.
يتم تقييد الحقوة الديمقراطية في المدارس. في رسةةةةةةةالة إلى مديرس المدارسز قالت وليرة التاليم في
رلينز غينتر-فونش )عضةةةةةو في االتحاد الديمقراطي المسةةةةةيحي ز إنه يمكن منع زالرمول واإلشةةةةةارات
والتا يرات التي لم تصل اد إلى حد الجريمةزز مثل ارتداء حجاب الفلسطينيين أو الالصقات والملصقات
التي تحمل ع ارات مثل زفلسةةةةطين حرةز. يدفع التهميش وحرمان ا طفال والشةةةة اب من أصةةةةول عر ية
إياهم نحو يد القوى اإلسةةالمية المتطرفة. في الوقت نفسةةهز يتم تاليل االنتقام ضةةد المهاجرين ين طالب
المدارس ا لمان شةةكل قانوني ع ر السةةياسةةات الحكومية. نحن نطالب سةةحب هذل التوجيهات وحارها
ووضةةةع مطة مدرسةةةية للتاامل مع النلار في الشةةةرة ا وسةةةط مشةةةاركة النقا ات التاليمية والمنامات
المهاجرة وجمايات أولياء ا مور والطالب.
يملق الحكام في ألمانيا جًوا يُفتر فيه وجود ميارين فقط: إما حماس الشةريرة أو إسةرائيل الجيدة. نحن
نرف ذلك! نحن نقدم موقفاً دولياً ضد الحرب واإلرهابز ضد االحتالل والقمعز من أجل السالم وتقرير
المصةةةير في هذل المناقشةةةة. نحن نقف إلى جانب الشةةةاب على كال الجان ينز الذس يمشةةةون على حياتهم
وأمانهم وأح ائهم.
هجوم حماس هو إرهاب ضةةةد المدنيين الذس نرفضةةةه حلم. ومع ذلكز فقن مناقشةةةة هذا اإلرهاب شةةةكل
مالول وغير متصل السياة تجاهل شكل ك ير وتجاهل ا س اب ا ساسية للحرب في فلسطين/إسرائيل.
السة ب ا عمق لمثل هذل ا حداثز وحتى لوجود منامات مثل حماس التي تات ر عدائية للامال والنسةاءز
يكمن في االحتالل الطويل ا مد والقمع للشاب الفلسطيني من ق ل دولة إسرائيلز أو الحصار والحصار
المفرو على قطار غلة منذ عام .2006
تؤدس ردة فال دولة إسةةةةةةرائيل – الاللة الكاملة لقطار غلةز والقصةةةةةةفز والهجوم المتوقع من الجيش
اإلسرائيلي – إلى مااناة ال تنتهي للشاب الفلسطينيز وآالف القتلى.
نحن ناار الانصرية ضد اليهود وضد المسلمين وضد الفلسطينيين. نحن نطالب حرية التا ير وحق
التااهر حتى لمن ياارضةةون الهجوم وسةةياسةةات االحتالل التي تنتهجها دولة إسةةرائيل. نحن نقاوم حار
الرمول والمنامات الفلسةةةطينية. االنتقادات لدولة إسةةةرائيل والحروب واالحتالل وسةةةياسةةةات االسةةةتيطان
لحماس! الذين ي ،دعون ذلكز يقدمون مدمة سةةةيئة لمحار ة الانصةةةرية

والقمع ليسةةةت عنصةةةرية وال دعماً

عندما يُسةةةةاوون ين جميع اليهود ودولة إسةةةةرائيل وسةةةةياسةةةةتها الحر ية والقماية .نحن ناار المحاولة
الواضةةحة من الحكومة والماارضةةة المدنية لليادة حدة النقاش حول الهجرة في ال ا حداث في الشةةرة
ا وسطز وقمع حقوة الالجئين وحق اللجوءز والحقوة الديمقراطية مثل حق التااهر وحرية التا ير.
إن الحل لنلار الشةةرة ا وسةةط ال يمكن أن يتحقق إال من مالل االعتراف المت ادل الحقوة الديمقراطية
والوطنية لجميع الفئات السةةةةةةكانية. يجب أن يتم وقف الفقر واالسةةةةةةترالل والتمييل. مصةةةةةةالي اإلم ريالية
الرر يةز التي تات ر دولة إسةةرائيل نقطة مراق ة لها في الشةةرة ا وسةةطز ومصةةالي الحكومة في إسةةرائيل
والط قات والنمب الحاكمة في الشةةةةةةرة والشةةةةةةرة ا وسةةةةةةط تحول دون االعتراف المت ادل الحقوة
الديموقراطية والوطنية لجميع الفئات السكانية.
نحن ندعم جميع الجهود الموجهة نحو الحركات الديمقراطية الشةةةةةةا ية ضةةةةةةد الحروب واالحتالل والقمع
واالستراللز وضمن ذلك ناء منامات نقا ية واشتراكية للامال والش اب والجماهير الشا ية. يمكن لهذل
الحركاتز من مالل التااون المشةةةةةةتركز الترلب على التجلئة الوطنية من ا سةةةةةةفل وتحقيق المصةةةةةةالي
المشةةةةتركة لجميع الناس ال سةةةةطاء في المنطقة. يجب أن يحدث ذلك سةةةةواء كان ذلك مسةةةةتقالً عن الدولة
اإلسرائيليةز أو السلطة الفلسطينيةز أو منامات مثل حماس التي ال تمثل مصالي الجماهير.

فقط في الشةةةة

الاالم ال يشةةةةهد تدهورا رة ا وسةةةةط ل ويدمل في دوامة متسةةةةارعة من الحروب وحروب ً
التجارة وا لمات المتاددة. الط قة الااملة تمسةر في كل حرب من هذل الحروب حتى ا،نز ر النار
عن الجانب الذس تدعمه حكوماتهم. لذا فقنها تحتاج إلى موقف ط قي مسةةةةتقل في هذل الصةةةةراعاتز يا ر
عن المصالي المشتركة للامال ر النار عن جنسيتهم وانتمائهم الديني. الرؤية الماصة السالم وحق
تقرير المصةير في الشةرة ا وسةط مرت طة شةكل ال يتجلأ النضةال الدولي ضةد اإلم ريالية والرأسةمالية
ومن أجل التريير الديمقراطي االشتراكي في المجتمع.

Flyer mit Aufruftext zum Ausdrucken:

Unterschriftenliste zum Ausdrucken:

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  1. Dr. des Saamah Abdallah, Eberswalde
  2. Alexandra Arnsburg, Mitglied im verdi Landesbezirksfachbereichsvorstand A und im verdi Landesfrauenrat Berlin-Brandenburg
  3. René Arnsburg, Mitglied im Landesbezirksvorstand ver.di Berlin-Brandenburg
  4. Ursel Beck, Mitglied im Vorstand von Die Linke Stuttgart-Bad Cannstatt
  5. Marinus Becker, Vorstand Jugend für Sozialismus
  6. Alexander Brandner, ver.di Vertrauensmann, Bezirk Stuttgart
  7. Andreas Buderus (Mitinitiator von SAGT NEIN! Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden)
  8. Christiane Escher, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
  9. Sebastian Förster, Sozialarbeiter, ver.di-Vertrauensmann, Betriebsrat, Kassel 
  10. Forum gewerkschaftliche Linke Berlin
  11. Jochen Gester, AK Internationales IG Metall Berlin
  12. Said Basel Ghafouri, Mitglied im Vorstand DIE LINKE KV Unna
  13. Zeki Gökhan, Klimaaktivist, Ex-MdB DIE LINKE, Rhein-Erft-Kreis
  14. Jonas Grampp, Mitglied der EVG-Ortsjugendleitung Berlin und der Gesamtjugendvertretung der DB Netz AG
  15. Patrick Haas, Kreisgeschäftsführer LINKE.Rhein-Sieg, Siegburg
  16. Georg Heidel, Mitglied ver.di und DGB Kreisverband Tempelhof-Schöneberg, Berlin
  17. Marcus Hesse, ver.di-Mitglied, Betriebsrat, Aachen
  18. Gundula Hoffmann, ver.di-Mitglied und Mieter*innenaktivistin der Initiative „Stop Heimstaden“, Berlin
  19. Suraya Hoffmann, Café Palestine Colonia
  20. Arbeitskreis Internationalismus IG Metall Berlin
  21. Tom Hoffmann, Bundesleitung der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol)
  22. Dorit Hollasky, Sprecherin ver.di Betriebsgruppe am Städtischen Klinikum Dresden
  23. Steve Hollasky, GEW-Vertrauensmann, Dresden
  24. Wolfgang Huste, DIE LINKE, Mitglied des Kreistags von Ahrweiler
  25. Henry Isbaner, GEW-Mitglied, Köln
  26. Maximilian Jacob, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
  27. Ursula Jacob-Reisinger, Kreissprecherin DIE LINKE Lippe
  28. Jens Jaschik, Vorstand Jugend für Sozialismus
  29. Jugend für Sozialismus (JfS)
  30. Alev Karatas, Betriebsrätin und IGBCE-Mitglied, Berlin
  31. Wolfram Klein, Landessprecher*innenrat der Antikapitalistischen Linken (AKL) in Baden-Württemberg
  32. Max Klinkner, Vorstand Jugend für Sozialismus
  33. Dave Koch, Landesvorstand DIE LINKE Rheinland-Pfalz, Gewerkschaftssekretär
  34. Michael Koschitzki, GEW Vertrauensperson, Berlin
  35. Jannik Kropf, Vorstand Jugend für Sozialismus
  36. Uwe Krug, Seniorenvertreter im Ortsgruppenvorstand und Arbeitnehmervertreter der GDL im Aufsichtsrat der S-Bahn Berlin GmbH, Bahnvernetzung
  37. Michael Lerch, Betriebsratsvorsitzender Bulten GmbH, IGM-Mitglied, Unna
  38. Caspar Loettgers, Vorstand Jugend für Sozialismus
  39. Martin Löber, ver.di Vertrauensmann und stellv. Betriebsratsvorsitzender, Köln
  40. Claus Ludwig, Betriebsratsvorsitzender HGU Hennef, Köln
  41. Ariane Müller, Intensivkrankenschwester und Betriebsrätin am KBM, ver.di-Mitglied, Bremen
  42. Claudius Naumann, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe Freie Universität Berlin
  43. Anne Pötzsch, Intensivpflegekraft, ver.di-Mitglied und aktiv im Bündnis für Pflege Dresden
  44. Sebastian Rave, Redakteur sozialismus.info, Bremen
  45. Frank Redelberger, Stadtrat für DIE LINKE in Lemgo und Mitglied im LINKE Kreisvorstand Lippe
  46. Cassy Riebinski, Sprecherin Jugend für Sozialismus Aachen
  47. Soraya Sala, Theatertherapeutin, Wuppertal
  48. Devin Schlegel, Sprecher Jugend für Sozialismus Aachen
  49. Manuel Schnackertz, Mitglied DIE LINKE, Borken
  50. Eduard Schneider, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
  51. Guido Schönian, Mitglied im geschäftsführenden Vorstand GEW Köln, verantw. Redakteur des GEW-Magazins forum
  52. Dorothea Senz-Ndiaye, Kreisvorstand DIE LINKE Lippe
  53. Katja Sonntag, ver.di-Mitglied, Gütersloh
  54. Sascha Staničić, Bundessprecher der Sozialistischen Organisation Solidarität (Sol) und Mitglied der Partei DIE LINKE
  55. Marie Schulpig, Mitglied im Bezirksfachbereichsvorstand FB C, ver.di Berlin
  56. Sozialistische Alternative (SAV)
  57. Sozialistische Organisation Solidarität (Sol)
  58. Chiara Stenger, Vorstand Jugend für Sozialismus
  59. Torsten Sting, ver.di, Mitglied der Fachgruppe Maritime Wirtschaft, Landesbezirk Nord, Rostock
  60. Marc Treude, Betriebsratsvorsitzender, Mitglied im Ortsvorstand der IGM Aachen
  61. Angelika Teweleit, Sprecherin des Netzwerks für eine kämpferische und demokratische ver.di und Ko-Kreis der Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften (VKG)
  62. Peter Vlatten, Mitglied IG Metall und Arbeitskreis Internationales der IGM, Berlin
  63. Marén Wiese, ehemalige ver.di-Personalrätin, GEW und Grundschullehrerin, Berlin

Alle Angaben von Mitgliedschaften und Funktionen dienen nur zur Kenntlichmachung der Person.

  1. Norbert Lütz, DIE LINKE AACHEN
  2. Georgia Roumeliotis, DIE LINKE AACHEN
  3. Jasper Proske, Sol Mainz
  4. Felix Strangfeld
  5. Olli Kornau, ver.di-Mitglied, Ratsherr in Achim
  6. Tanja Krawczyk
  7. Stefan Ehrlich
  8. Michael Schelter
  9. Maria Loettgers, CWI Mitglied, Lund Schweden
  10. Christoph Martin, Sol
  11. Daniel Kreutz, ver.di-Mitglied, Rentner, ehem. MdL NRW
  12. Lukas Zöbelein, Mitglied Sozialistische Organisation Solidarität – Sol
  13. Renate Beese
  14. Melanie Beese
  15. Christian Walter, Sol-Mitglied, Azubi, Aachen
  16. Aleksandra Setsumei
  17. Lars Becker, Sol-Mitglied und Teil des Koordinierungskreises von Jugend für Sozialismus Berlin
  18. Julian Moritz Müller, Sol OV Lemgo
  19. Onno Helmold, Sol Mainz
  20. Moritz Adrian Bittner
  21. Daniela Weber, Dortmund
  22. Ronald Luther, EVG-Mitglied, Bahnvernetzung
  23. Jonas Beck, Sol Lemgo
  24. Niklas Meier, Ortsgruppenvorstand Sozialistische Organisation Solidarität, Lemgo
  25. Rolf Halbauer, Die Linke Gera
  26. Carsten Zinn
  27. Rolf Rist, IG Metall, Kreissprecher DIE LINKE Ortenau
  28. Uwe Darius, ver.di
  29. Gundula Hoffmann, Sol Berlin
  30. Klaus Petermann, Hannover
  31. Nadine Arfaoui
  32. Klaus Kunert
  33. Amber Chapman, Schüler, Aachen
  34. Ciya Korkut, Student, rwth Aachen
  35. Barbara Wolterstädt
  36. Mathis Seidl
  37. Ursula Mathern, Merxheim
  38. Anke Ehlers, ver.di Mitglied Hamburg
  39. Peter Brandt
  40. Dr. Volker Fischer, Mitglied DIE LINKE, Magdeburg
  41. Dieter Stauach
  42. Felix Strangfeld
  43. Michael Lang
  44. Hartmut Drewes, Pastor i.R., GEW-Mitglied
  45. Karin Kötzner
  46. Thomas Quinte
  47. Jürgen Ecke
  48. Jakob Dinter, GEW Mitglied, Betriebsratsmitglied beim Sozialpädagogischen Verein in Frankfurt am Main
  49. Hiltrud Walter
  50. Susanne Gerth-Dinter
  51. Udo Paulus
  52. Johann Müller, EVG, Sol, JfS
  53. Ljuba Ugljevarevic
  54. Heinrich Hopfmüller, IGM
  55. Wolfgang Weber, Mitglied bei ver.di
  56. Jonas Grindel
  57. Linda Fischer, ver.di und Sozialistische Alternative
  58. Celina Fattach
  59. André Voß, SAV – Sozialistische Alternative
  60. Christian Kubitza, SAV Köln und ver.di-Mitglied
  61. Sima Kassaie-van Ooyen
  62. Doris Schülke
  63. Martin Schülke
  64. Conny Dahmen, GEW Köln
  65. Stefan Kytzia
  66. Böhme
  67. Wolfgang Kremer
  68. Johannes von Simons, Mitglied der Bezirksleitung der GEW Berlin-Reinickendorf
  69. Jörg Paulus
  70. Josta Hamann, ver.di
  71. Fabian Lehr
  72. Steffen Götze
  73. Dorian
  74. Christian Stiegler
  75. Jakob Hammelehle
  76. Jonas Wallwaey
  77. Max Rotheneder
  78. Luca Hirsekorn
  79. Paul Pockrandt, Braunschweig IGM , VVN-BdA, Kuhle Wampe Brigade Belfort
  80. Henry Isbaner, GEW
  81. Heinz-Peter Schwertges
  82. Aliber Farizi
  83. Fabio Friedrich
  84. Julia Jawad
  85. Frederik Kunert
  86. Michael Pleitner
  87. Cornelia Wagner
  88. Madlen
  89. Lucas Kreuder
  90. Ruth Kiefer, ver.di Bezirk Süd-Ost- Niedersachsen
  91. Angelo Valleriani, GEW
  92. Sonia
  93. Jürgen Beisiegel
  94. Joschua
  95. Anja Binna
  96. Markus Sobotta
  97. Christian Thamm
  98. Yvonne Klomke
  99. Sonja Riedel, GEW
  100. Samira Kwasmeh
  101. Johanna Mitz
  102. lisa pfeifer
  103. Kevin Haack, KPF, VVN-BdA
  104. Shirin Salama
  105. Isabelle Trommer
  106. Andrea Weber
  107. Marius
  108. Rita Ibrahim
  109. Lefevre
  110. Theda Ohling
  111. Marc Hausdorf
  112. Ellen Geicke
  113. Burkhard Machelett
  114. Tarik Höhne, JfS Lemgo/Lippe Vorstandsmitglied
  115. Carlotta Tramontini
  116. Andreas Krüger, Bahnvernetzung, EVG
  117. Johannes Hauber, IGM BR, EBR i. R. Ortsdelegierter
  118. Matthias Leppla-Weber, Sozialistische Organisation Solidarität (Sol)
  119. Hans Wiepert
  120. Salma Abuzaina
  121. Nikolaus Müller, ver.di
  122. Friedemann Walzer
  123. Susann Valleriani
  124. Yelyzaveta Hubar
  125. Finn
  126. Lukas Fiala
  127. Pascal Lasserre
  128. Renate Bayer, ver.di Bezirk München, Mitglied LBV, LBFB, BV
  129. Marc Erb, der Funke
  130. Lena Gröbe, Aktivistin
  131. Amir Besic
  132. Valentin Zinnecker
  133. Ingrid Frost
  134. Rahel Köpf
  135. Charles Lueke
  136. Daniela Reiß Varas
  137. Mauro Grimaldi
  138. Klaus Mühlhofer
  139. Marvin, Sol Dresden
  140. Dagmar Stüber-Najib
  141. Vivian Neumann
  142. Johannes Bauer
  143. Rettenmaier Gertrud
  144. Irene Junge, Dresden FB E Seniorenbetreuerin ver.di
  145. Klaus Berking, Gewerkschafts-/ver.di-Mitglied seit 49 Jahren
  146. Michael Lorenz
  147. Jara Nagi, Journalistin
  148. Karl-Heinz Michaelis
  149. Nadin Klomke, GEW
  150. Lennart Köhler
  151. Darius
  152. Noa Togler
  153. Laura Brückner
  154. Helga Bick
  155. Harvey Hemm
  156. Lutz Kollmann
  157. Susanne Sprenger
  158. Kevin Rueenholl, Sozialarbeiter
  159. Tusamba Lubaka
  160. Lilli Trebs
  161. Bärbel Zimmermann
  162. Luca Zenker, Jugend für Sozialismus
  163. Rudolf Rohrsetzer
  164. Monika Grözinger-Heckmann
  165. Julian Matjasic
  166. Alexia Hahn
  167. Ari Häcker, ver.di Vertrauensmann Stuttgart
  168. Dalkner Eleonore
  169. Fouad Ouali
  170. Yashar Mostofi
  171. Andreas Schönberger, Kreisrat im Landkreis Ludwigsburg
  172. Kristian Kell, IG Metall
  173. Mokhtar Mohammadi
  174. Yves Prickler
  175. Kai Sprenger
  176. Nadine Füller, Sozialarbeiterin
  177. Stockinger Christa
  178. Konrad Wilczynski, Die Linke, ver.di
  179. Leonard Herold, Solid Berlin
  180. Andrea Scholz
  181. Clara Sofia Caparrós Dorneich
  182. Ariel
  183. Thomas Sachs, GEW
  184. Guido Gadé
  185. Emilia Hennen, Mitglied bei ver.di, SAV (Sozialistische Alternative)
  186. Darius Franco
  187. Rodz Jundi
  188. Maike
  189. Thomas Rieger, Mitglied von Internationale Sozialistische Organisation (BRD), Jewish Voice for Peace (USA)
  190. Susanne Kamm, SAV in Aachen
  191. Beniamino Foscarini
  192. Dr. Tanja Groß
  193. Bernd Kevesligeti
  194. Otto Frank, Gewerkschafter (GEW) – Mitglied des Kreisvorstandes
  195. Kurt Luckhardt
  196. Udo Frigger
  197. Doris Juhnke
  198. Renate Riedel-Fischer, Dresden, Freundeskreis Flüchtlingssolidarität
  199. Maximilian Schanz
  200. Benedikt Hopmann
  201. Karsten Schramm, SAV Berlin, Erzieher
  202. Kennet Tebert
  203. Harald Keisat
  204. Jakob Meindorf, SAV Köln
  205. Bernd Landsiedel, GEW
  206. Marianne Dallmer
  207. Köksal Kuzu, Verdi FB Gesundheit, Rostock
  208. Manuel Schnackertz, Die LINKE
  209. Zakia A.
  210. Yosra H.
  211. Mariam H.
  212. Idwis H.
  213. Haroon H.
  214. Sanaa L.
  215. Rayan L.
  216. Riad O.
  217. Roland Rübel
  218. Samur S.
  219. Omerdić A.
  220. Sam N.
  221. Emina Ć.
  222. Joachim K.
  223. Lena B.
  224. Kayon G.
  225. Naile K.
  226. Havva D.
  227. Sunny G.
  228. Zümra D.
  229. Myriam E.
  230. Latita D.
  231. Glodran M.
  232. Kishwer M.
  233. Hajer A.
  234. Vjosa M.
  235. Zelal S.
  236. Marcel Z.
  237. Zahra H.
  238. Eucil Z.
  239. Yamina L.
  240. Yassir A.
  241. Askani H.
  242. Assia A.
  243. Hana A.
  244. Aboalsecond J.
  245. Obadah A.
  246. Said L.
  247. Seher K.
  248. Emma S.
  249. Kilian R.
  250. Nadjarbashi
  251. Omar A.
  252. Zeen A.
  253. Göksch S.
  254. Sedra A.
  255. Nour R.
  256. Zedir A.
  257. Ibrahim K.
  258. Abeer O.
  259. Hawazen O.
  260. Sawasan A.
  261. Gabriele Crupi
  262. uns reicht`s – unabhängige Betriebsgruppe am Klinikum Bremen Mitte
  263. Mane
  264. Rual F.
  265. Y. Kropp
  266. Lidan
  267. Mohamed
  268. Aman K.
  269. Amin M.
  270. Rick A.
  271. Thomas Quinte
  272. Arquinet
  273. Bahnvernetzung, Vernetzung von Gewerkschaftsaktive der EVG & der GDL
  274. Ferdinand Herrmann, Sol Stuttgart
  275. Sebastian S.
  276. Stefanie Gullatz, DIE LINKE Karlsruhe
  277. Siegbert Klein
  278. Ursula Klein
  279. Daniel Klein
  280. Berthold Baxmann
  281. Tabea Schloß
  282. Juliane Baxmann
  283. Moner Al
  284. Antoine Sommer
  285. Hörold Sandro-Emilio
  286. Samira Iran
  287. Boris Gullatz, DIE LINKE Karlsruhe
  288. Bärbel Schlenker-Sakal
  289. Nina Geier
  290. Heino Berg, ver.di, DIE LINKE
  291. Marc Sträb, ver.di, DIE LINKE
  292. Rolf Pflugmacher, Ratsherr DIE LINKE, ver.di
  293. Christian Ott, Mitglied DIE LINKE Leipzig / Die Linke.SDS
  294. Ariane Alba Marquez, DieLinke.SDS Bundesvorstand
  295. Esra E.
  296. Mine D.
  297. Azra-Melda D.
  298. Zoë F.

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